Donnerstag, 24. Mai 2012

Lachsfischen im Jemen

Ein ganz besonderer Regisseur ist wieder da. Die Filme dieses Mannes hatten immer etwas ganz charmantes und auch irgendwie skurriles an sich. Bei Filmen von Lasse Hallström spielte vor allem immer die Magie des Filmes eine Rolle. Nicht die klar zu erkennende Magie, wie zum Beispiel in „Duell der Magier“, sondern die, die den Geschichten das gewisse Etwas verleiht, das eben so schwer zu beschreiben ist. Wer „Gilbert Grape“ und „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ gesehen hat, weiß vielleicht, was ich meine. Nun hat der Schwede wieder diese Mischung aus Skurrilität und charmanter Liebesgeschichte kreiert und schickt Ewan McGregor und Emily Blunt zum Angeln in den Jemen.

Ein Scheich im Jemen hat eine tolle Idee. Er möchte in einem Wadi vor seiner Haustür Lachse ansiedeln und ein Anglergebiet eröffnen. Aus leicht nachvollziehbaren Gründen fehlt ihm allerdings das nötige Fachwissen, um dieses Unterfangen zu realisieren. Er beauftragt seine Assistentin Harriet, den Fischexperten Dr. Alfred Jones an zu schreiben.
Der hält die ganze Sache für einen Witz und wimmelt die Pläne des Scheichs ziemlich schroff ab. Währenddessen laufen die Dinge in Afghanistan nicht besonders gut für die britische Armee. Die Pressesprecherin des Premierministers erhält den Auftrag, gefälligst eine positive Geschichte aus dem nahen Osten herbei zu zaubern. Sie stolpert zufällig über das Projekt „Lachsfischen im Jemen“ und verdonnert Dr. Jones dazu, das Ding zu schaukeln, koste es was es wolle. Trotz beträchtlicher finanzieller Mittel, zweifelt der immer noch stark an der Idee, beginnt aber wenigstens, darüber nach zu denken, nicht zu Letzt, weil er immer mehr hingerissen ist von der hübschen Harriet.

Dieser Film ist ein Feel-Good-Streifen. So viel vorweg, denn so unmöglich es ist, Lachse in einer derartigen Umgebung anzusiedeln, wie es Dr. Jones vertritt, ist es wahrscheinlich auch in Wirklichkeit. Soll heißen, dieser Film hält sich nicht an wissenschaftliche Fakten. Das muss er auch gar nicht, denn er erzählt ja eine schöne Geschichte, in der das eben so funktioniert, wie es funktionieren soll. Außerdem sollte man daran denken, dass es eben die Skurrilität der Situation ist, die die Geschichte so charmant-niedlich macht, bevor man dem Film unrealistische Kitsch-Attacken vorwirft.
All zu blauäugig geht der Film mit der echten Welt schließlich doch nicht ins Bett und baut immer wieder Bezüge zu realen Vorkommnissen eben im nahen Osten mit ein. Auch der Terrorismus aus eigenen Reihen wird thematisiert, wenn auch etwas naiv und schlicht.
Abgesehen von der ungewöhnlichen Geschichte bietet der Film vor allem nette Dialoge zwischen den drei sehr gut besetzten Hauptrollen. Ewan McGregor spielt wunderbar den zugeknöpften, britischen Wissenschaftler und Emily Blunt hat ihr Badgirl-Image endlich abgelegt. Sie verkörpert überzeugend die Rolle der intelligenten und toughen, aber natürlich super sympathischen, wunderhübschen Frau.
Herrlich an zu sehen ist vor allem Kristin Scott Thomas als schroffe Pressesprecherin. Sicher kein Kunststück, diese Rolle zu spielen, aber offensichtlich hat es enormen Spaß gemacht. Und so macht es auch Spaß, sie zu beobachten.

„Lachsfischen im Jemen“ ist ein schöner, kleiner Film, der seine  Botschaften über Toleranz und das Hinausblicken über den Tellerrand nicht all zu schwer verpackt hat. Trotz des skurrilen Hintergrunds bleibt er in einem erfrischend realistischen Rahmen, trägt nicht zu dick auf und hinterlässt ein rundum positives Gefühl. Schön gemacht, Herr Hallström.

Salmon Fishing It The Yemen (GB, 2011): R.: Lasse Hallström; D.: Ewan McGregor, Emily Blunt, Kristin Scott Thomas, u.a.; M.: Dario Marianelli; Offizielle Homepage

In Weimar: lichthaus

Der Filmblog zum Hören: Jeden Donnerstag, zwischen 12:00 und 13:00 Uhr auf Radio Lotte Weimar.

Sonntag, 20. Mai 2012

Hollywood trifft Weimar - Ein Tatsachenbericht


Das Atrium in Weimar hat eine dermaßen bewegte Geschichte hinter sich, dass man daraus locker einen spannenden Polit-Thriller drehen könnte. Als Teil des von Hitler teilweise errichteten Gau-Forums in Weimar, ist das Gebäude historisch nicht unbelastet. Es ist ein riesiger Kasten aus Beton und dermaßen stabil gebaut, dass man es nicht einfach abreißen kann. Mit massiven Sprengungen könnte man diese markante architektonische Scheußlichkeit wohl dem Erdboden gleich machen, würde dabei aber auch das historische Jakobsviertel mit weg pusten. Also hat man es zu DDR-Zeiten stehen gelassen und zu einem sogenannten „Mehrzweckgebäude“ umfunktioniert. Viele Legenden rankten sich um den Bau. Eine davon (gefällt mir fast am besten) sagt. das Bernsteinzimmer befände sich in einem verborgenen Kellerraum unter dem Gebäude und sei nie gefunden worden. Auch nicht während der Sanierungsarbeiten vor ein paar Jahren. Da hat sich nämlich ein Investor gemeldet, der in Thüringen nicht unbekannt ist. Der hat nämlich bereits den Uni-Turm in Jena saniert und ein Einkaufszentrum eingebaut. Das gleiche Konzept sollte nun auch in Weimar zum Einsatz kommen. Ein Atrium sollte hier entstehen. Mit zahlreichen Geschäften und einem „Welcome Center“ für Touristen sollte hier das neue Zentrum der Weimarer Geschäftswelt entstehen. Zahlreiche Proteste von Händlern aus der Innenstadt brachten nichts und auch ein durchaus nachvollziehbares, aber extrem unglücklich geratenes Infoheft einer Gruppe von Studenten, die auf die historischen Hintergründe des Gebäudes aufmerksam machen wollten, konnten nichts mehr ändern. Das Weimar Atrium eröffnete mit Pompösität und Krach. Und dann? Es war eben immer noch das, was es war. Ein Einkaufszentrum mit allerlei Schnick-Schnack, überflüssigen, wie auch nützlichen Läden und nach all der Aufregung ging es sehr schnell, dass sich die Weimarer, wie auch Gäste an das Ding gewöhnt haben.

Hin und Wieder versucht das Atrium mehr zu sein. Es werden Lesungen mit berühmten Synchronsprechern veranstaltet, Scooter war schon hier für eine Autogrammstunde und besonders liebt das Atrium seine Ausstellungen. Einkaufszentrums-Ausstellungen haben nicht ohne Grund einen bestimmten Ruf. Einzig „World Press Photo“ kann tatsächlich den Kriterien einer interessanten Ausstellung entsprechen.
Nun kann man sich im Atrium derzeit die Ausstellung „Hollywood trifft Weimar“ ansehen. Es werden interessante Einblicke in die Welt des Films versprochen, sowie einmalige Exponate und Originalrequisiten.
Als erstes sieht man E.T. In gar jämmerlichen Zustand. Eine billig nachgemachte Replik aus Gummi und Plastik. Okay, von mir aus. Als Eröffnung einer Hollywoodaustellung passt das schon. Interessanter sind ja die Originalexponate. Doch die gibt es auch in den nächsten Schaukästen nicht. Hier liegt eine Kette aus Plastik und daneben steht ein Foto von Kate Winslet und wenn man vergleicht, sieht man sofort, dass es sich bei dem ausgestellten Stück ganz sicher nicht um das Originalstück handelt. Weiter geht es mit einer Schaufensterpuppe, die aussehen soll, wie Indiana Jones. Diese Puppe scheint Klamotten aus dem gegenüberliegendem „New Yorker“ zu tragen. In einer Vitrine hat man eine Ork-Maske, die sogar halbwegs echt aussieht. Daneben eine Gollum-Figur, an der man sogar noch die Gussnähte sehen kann. Gleiches gilt für Schwert und Helm aus „300“, dem Phaser von Captain Kirk und der Golden Gun von Christopher Lee; alles vollkommen wertloser Plunder.


Zusätzlich sind noch ein paar Figuren aufgebaut, die vage an R2-D2 und C-3PO erinnern. „Terminator“, ein Film, der für seine spektakulären Special-Effects zum Beispiel mit einem Oscar honoriert wurde, sieht hier so dermaßen albern aus, dass es mir vor Lachen den Atem verschlägt. Die Star-Trek-Uniformen sehen nicht aus, wie Star-Trek-Uniformen und die rote Lederjacke von Brad Pitt aus „Fight Club“ könnte auch aus jedem anderen Film stammen. Aus „Star Trek“ zum Beispiel. Der Gipfel ist das „Alien“. Wäre H.R. Giger schon tot, würde er im Grab rotieren. Seit wann, bitte schön, haben die Viecher einen Totenschädel im Gesicht?

Es geht noch fröhlich weiter und jedes der 250 Exponate ist eine eigene kleine Katastrophe. Der Sinn dieser Ausstellung wird nicht ersichtlich. Ich will gar nicht wissen, wie viel das Atrium bezahlt hat, um diesen Schrott ausstellen zu dürfen. Es ist ein Witz und allein deshalb schon einen Besuch wert. Ich habe vielleicht noch nie den echten goldenen Colt gesehen, aber ich habe sofort erkannt, dass das nicht der echte war, den ich da in einer Vitrine aus Pressholz und Plastikpanelen gesehen habe.

Hollywood trifft Weimar – und zwar genau zwischen die Beine – Mit Anlauf...

Fotos: Franziska Ruhl

P.S.: Aus Gründen, die kein Mensch versteht, hat Bloggers die gesamte Software für das Erstellen von Posts "neu" gemacht. Das Resultat: Nichts funktioniert mehr. Deshalb kleben die Bilder ein bisschen zu sehr am Text, der wahrscheinlich auch noch eine andere Größe und Farbe hat, als gewohnt. Bravo!

Dienstag, 15. Mai 2012

Filme in Zeiten motivatorischer Cholera

Da ist es passiert. Durch eine Mischung aus Stress und Müßiggang, die für außenstehende so schwer nachzuvollziehen ist, wurde dieser Blog vernachlässigt. Es ist lange her, dass hier eine neue Kritik gepostet wurde. Nicht etwa, dass es jemandem aufgefallen wäre oder jemand, den Missstand moniert hätte. Normalerweise ist das die Aufgabe von Hans, doch der scheint derzeit kein Internet zu haben. Was ist los mit der Motivation? Es ging ihr schon besser, sie ist aber noch da. In den letzten Wochen gab es so viele Unregelmäßigkeiten im Programm von Radio Lotte. Wegen zahlreicher Sonderthemen, Feiertage und sonstiger Dinge, fiel die Kinostunde ein paar mal flach. Nichts desto Trotz habe ich noch ein paar Filme gesehen, deren Kritiken auch im Radio liefen, die ich aber einfach aus Faulheit nicht gepostet habe. Bevor ich jetzt veraltete Texte recycle, folgen hier ein paar zusammenfassende Worte über die gesehenen Filme. Bei manchen hat sich durch den zeitlichen Abstand vielleicht die Meinung geändert. Das werde ich wohl erst beim Schreiben merken.

My Week With Marilyn
Bei der diesjährigen Oscarverleihung gab es auf dem roten Teppich nur ein Thema: Das Outfit von Michelle Williams. Sie hatte irgendein Designerkleid an, das so speziell war, dass es an jeder anderen Frau wie der letzte Fetzen hängen würde. Ihre Erscheinung auf dem Teppich war wohl überzeugender, als ihre Darstellung in der Monroe-Biographie, denn den begehrten Göldjungen hat sie nicht ergattert.
Im Film geht es um die Dreharbeiten zum Schmachtfetzen „Der Prinz und die Tänzerin“. Der Star stellt sich oft quer und arbeitet absolut unzuverlässig und unprofessionell.
Der Setassistent Colin soll sich um sie kümmern und sie dazu bringen, den Film fertig zu drehen. Dabei funkt es natürlich gewaltig.
Das Hauptaugenmerk in diesem Film liegt auf dem Aussehen von Marilyn Monroe. Es gibt eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem echten Star. So verblüffend, dass man immer mal Originalaufnahmen dazwischen geschnitten hat. Die blitzen natürlich nicht lange genug auf, um wirklich sehen zu können, welche Unterschiede herrschen. Das ist auch nicht so wichtig, wie ich finde. Michelle Williams sieht ihr ähnlich genug, um in die Geschichte eintauchen zu können.
All zu tiefgründig wird’s dann doch nicht. Neben etwas zu kitschig und kulissenhaft geratenen Szenen, gibt es eins zwei Auflockerungen und sogar den ein oder anderen Lacher. Es ist leichte und oberflächliche Unterhaltung, die einem nichts geben kann. Absolut kein Oscarfilm, aber nett an zu sehen auf jeden Fall.

Martha Marcy May Marlene
Vor dem Ausflug mit Miss Monroe habe ich noch dieses Kleinod aus den Hallen von Sundance gesehen.
Martha war zwei Jahre verschwunden. Einfach weg. Hat ihr Leben aufgegeben und ist los gezogen. Ziel- und Wurzellos trifft sie eines Tages auf Pattrick und seine Freunde. Die bieten ihr ein freies Leben außerhalb der Gesellschaft auf einer abgelegenen Farm an. Martha nimmt den Vorschlag an und zieht in den Wald. Schnell wird klar, dass etwas nicht stimmt mit den netten Waldbewohnern und sich die Gemeinschaft als knallharte Sekte entpuppt.
Der Film beleuchtet eigentlich schon die Zeit, nachdem Martha der Sekte entkommen ist und präsentiert die Ereignisse in Flashbacks.
Obwohl der Film keinerlei explizite Szenen hat, ist die ganze Zeit eine schwer zu erfassende Bedrohung zu spüren. Der ganze Film spannt unglaublich an. Ohne jeden Grund steigt der Puls und die Hände werden schwitzig und während des Liedes „Marcy's Song“ bekommt man eine Gänsehaut.
Ein unglaublich simpel, wie genial inszenierter Brocken, der über den Abspann hinaus nicht mehr los lässt. Ein guter, aber zweifelsohne auch  böser Film.

Unter Männern – Schwul in der DDR
Das ist ein Film, der perfekt geeignet ist, um über den Tellerrand zu blicken. Er stellt das Leben homosexueller Männer in der DDR vor. In Interviews berichten die unterschiedlichen Protagonisten von ihren Erlebnissen. Der Film ist gleichzeitig Geschichtsstunde, wie auch Sozialstudie. Ich hatte Gelegenheit, mit einem der beiden Regisseure, Ringo Rösener zu sprechen. Ich stellte fest, dass es trotz vieler Verbesserungen immer noch starke gesellschaftliche Ausgrenzungen von Homosexuellen gibt. Ein Stück weit wird die soziale Isolation übrigens auch selbst von Schwulen und Lesben voran getrieben. Dieser Film ist die Möglichkeit für beide Seiten, den Horizont zu erweitern. Sehenswert!

Medianeras
Letzte Woche gesehen und besprochen. Dieser kleine argentinische Film handelt vom Leben und Lieben in einer anonymen Großstadt. Ein alter Hut? Ja, stimmt schon irgendwie. Deshalb versucht dieser Film, dem ganzen Salat ein paar frische Zutaten zu verpassen. Es gibt ab und zu ein paar mosbyeske Vorträge über Architektur und es wird erklärt, wie wenig Fenster und wie viele Selbstmorde es in dieser Stadt gibt. Lässt man mal dieses Schmuckwerk weg und verbucht es als Aufmerksamkeitsgeheische, haben wir einen nett konstruierten kleinen Liebesfilm voller charmanter Begegnungen und schöner Bilder. Hätte der Film diesen ganzen pseudoalternativen Touch aus den ersten zwanzig Minuten einfach weg gelassen, wäre er perfekt.

Der Rest
Sehr gerne hätte ich zum Start den neuen Film mit Guy Pearce „Lockout“ gesehen. Ein kurzweiliges Sci-Fi-Action-Spektakel. Wahrscheinlich totaler Mist, aber ich bin total heiß auf so was und – verflucht nochmal! - der Film läuft nicht in dieser kleinen beschaulichen Puppenstadt. Scheiße!
Ich habe es jetzt übrigens auch geschafft, „Dirty Harry“ zu sehen. Der erste Teil der Reihe ist ganz schön unkonventionell für die frühen 70er. Clint Eastwood ist eine dermaßen coole Sau. Ich sag nur: „Vor lauter Aufregung habe ich gar nicht mit gezählt, ob ich fünf oder sechs von deinen Freunden abgeknallt habe. Also musst du dich fragen, ob du ein Glückskind bist.“ Herrlich!
Der zweite Teil entbehrt nicht einer gewissen Spannung und Originalität, geht aber viel zu lang. Mal sehen, wie mir der dritte Part gefällt.
Zum Abschluss noch ein kleiner Abstecher ins Fernsehen. Obwohl hier mal wieder sämtliche Grenzen zwischen den Medien verschmelzen. Ich weiß nicht, warum ich so lange gebraucht habe, aber ich habe „Family Guy“ entdeckt und muss sagen, dass ich es liebe. Nicht, wie die „Simpsons“; man wird bekloppt, wenn man mehr als vier Folgen hintereinander guckt. „Family Guy“ ist außerdem wesentlich roher. Während bei den „Simpsons“ eine gewisse Subtilität zu spüren ist, geht Peter Griffin mit einem Presslufthammer vor und durch die Tür.
Und eigentlich kann man diese beiden Serien nicht vergleichen, auch wenn das immer wieder getan wird.
Die Filmzitate bei „Family Guy“ suchen indes ihres Gleichen. Die drei originalen Star-Wars-Filme wurden zum Beispiel komplett persifliert. Ohne Pardon und ohne Erbarmen. Großartig!
Bevor ich das jetzt hier für heute endgültig beende, noch ein Wort der Warnung: Ich habe es jetzt geschafft, die erste Staffel von „Game Of Thrones“ zu sehen. Ich fange gar nicht erst an mit bewertenden Ausschweifungen. Nur so viel: Ich bin restlos begeistert! Ich werde mir die zweite Staffel wahrscheinlich schon noch auf Englisch ansehen, weil das Warten auf die synchronisierte Fassung unerträglich lang wäre. Wenn irgendein neunmalkluger Halbaffe es auch nur wagt, mir auch nur die geringste Kleinigkeit zu spoilern, werde ich so sauer, dass der Angriff der Drachen in Staffel 2, wie ein popeliges Tischfeuerwerk erscheinen wird. Ich schwöre, ich raste aus...

In den nächsten Wochen steht der Sommer an und das damit verbundene Loch vor der Tür. Es wird ein erbarmungsloses Hangeln werden. Von einem Blockbuster („Dark Knight Rises“) zum nächsten („Prometheus“). Es wird großartig. Golf, Wein und Straußensteaks. Cheers!